Liebe Besucher meines Blogs!
Die Flut von Anfragen für Transkriptionen der letzten Jahre kam für mich völlig unerwartet.
Ich mache es mir jetzt mal leicht und gebe ein paar Zuschriften von zufriedenen Kunden und Kundinnen wieder. Wegen des Datenschutzes sind nur die Initialen angegeben, wobei ich mir sicher bin, dass sie mit der Nennung des vollen Namens einverstanden wären.
Frau F. F. aus Leiden, Holland
Vielen Dank, liebe Helga, Du hast diesen für uns erschütternden Brief wieder wunderbar gelesen.
Herr M. aus W. (Ahnenforscher und Stammkunde seit 2019):
Das war ein gutes Stück Arbeit über das Jahr 2021. Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass Sie mit Ihrer gewohnten Sorgfalt immer dabeigeblieben sind. Für Ihre stete Unterstützung und die vielen Mühen möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen und Ihren Kollegen bedanken. Das war eine gute Zusammenarbeit. Auch im nächsten Jahr werde ich mich hier und da mit weiteren Anfragen bei Ihnen melden.
Familie B. aus B.:
Vielen Dank für die schnelle Transkription. Wir freuen uns sehr. Es ist schön, dass wir die Karte nun endlich lesen können.
Frau W.-D. aus Schweden:
Vielen Dank liebe Helga, ich finde es rührend, wie Sie sich für das Schicksal meines Vaters und seines Bruders engagiert haben. Bin schon ganz gespannt und freue mich sehr, dieses Buch mit den übersetzten Briefen bald in meinen Händen halten zu können - und es auch meinen beiden Kindern zeigen zu können. Ein Stück meines Vaters wird dadurch für mich wieder lebendig.
Herr H. aus Südtirol:
Ich bedanke mich von Herzen für Ihre freundliche und fachkompetente Hilfe!
Herr M. aus B.:
Herzlichen Dank, das ging ja schnell. Wunderbar. Mein Vater hat sich nun erinnert. Der Brief ist für uns ein schönes Familienerinnerungsstück. Es war der letzte Brief des Bruders vor seinem Tod. Durch den Brief spricht er ein bisschen zu uns.
Jede Urkunde, jeder Brief und jede Postkarte ist ein wertvolles Erinnerungsstück. Ich gebe alles, um selbst verwitterte Dokumente lesbar zu machen. Denn ich weiß um die Bedeutung für die Kinder, Enkel, Urenkel. Es ist sowas von spannend, in der eigenen Geschichte zu graben.
Auf die Bemerkung vom letzten Blogbeitrag komme ich noch zurück. Da hieß es "Der Herrgott stutzt die Bäume, dass sie nicht in den Himmel wachsen". Ein geflügeltes Wort aus meiner Familienchronik.