Aus dem Gerüst der Informationen forme ich einen Rückblick in Form einer neutralen Erzählung.
Mein Auftraggeber wünscht sich nämlich nicht wer weiß wie viel Text. Ich überlege, welcher Duktus zu der Familie passt.
Schließlich habe ich mit dem Protagonisten selbst kein einziges Wort gesprochen, kenne also weder seinen Ausdruck noch seine Sicht auf die Vergangenheit.
Verflixt, es wird eng, denn der Text wird länger, als auf eine Buchseite passt. Wir kürzen, gleichen akkurat die Daten ab, denn hier schleichen sich am ehesten Denkfehler ein. Es ergeben sich weitere Fragen, der Auftraggeber wird selbst immer neugieriger, und ich habe so ein unbestimmtes Gefühl: Da steckt mehr drin, als mein Auftraggeber bisher in Erfahrung gebracht hat.
Da ist noch etwas - irgend etwas fehlt, was den Blick auf das andere Leben rund macht, und das will ich wissen. Wahrscheinlich ist es nur ein kleines Detail.
Fortsetzung folgt